Bayreuther Festspielhaus-Variationen
Spiel mit Variationen in Formen und Farben
Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth
Für die Stadt die fünfte Jahreszeit, für die Künstler ein (spiel)freudiges Ereignis, für die Opernfreunde ein Genuss, für die Touristen ein Augenschmaus, für...
jeden etwas anderes ;-)
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Nanu, mögen sich die Festspielgäste
in der ersten Pause der Tannhäuseraufführung gedacht haben. Mitten auf dem Grünen Hügel in Bayreuth aber ein Gefühl wie auf Marble Hill.
Eine elegante Gesellschaft picknickt im Richard-Wagner-Park direkt unter dem Festspielhaus.
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Spielende?
Für Musiker, Schauspieler, Festspiele, Kinder, Sportler, Liebespaare, Zocker ist einmal jedes Spiel zu Ende.
Dazwischen liegen noch: gewinnen, verlieren, trainieren, neu anfangen...
Nanu, mögen sich die Festspielgäste
in der ersten Pause der Tannhäuseraufführung gedacht haben. Mitten auf dem Grünen Hügel in Bayreuth aber ein Gefühl wie auf Marble Hill.
Eine elegante Gesellschaft picknickt im Richard-Wagner-Park direkt unter dem Festspielhaus.
Bei näherem Betrachten wird schnell klar, dass es sich nicht um irgendwelche verirrten Engländer handelt, sondern um die mal eben Luft schnappenden Figuren der Wagneropern.
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Festspielwiese
Variationen um ein Festspielhaus
Das Bayreuther Festspielhaus – ein Spiel mit Foto-Variationen in Formen, Farben und einer Portion Humor. Fotosets vom Festspielhaus in den Farben "rheingoldig" bis "holländergeisterbleich“, als Kulisse für eine Oscarverdächtige Hollywoodverfilmung mit viel Action rund um den Wagnerclan oder als Kalender, der mit dem Beginn der Festspiele startet, nämlich im Juli 2007.
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Opernkritik
Opern-Rezensionen für Augenmenschen
Die Besprechungen in www.musiktheater.8ung.info, und besonders die Nachlesen von Gesine Bodenteich, richten sich an Augenmenschen, für die sowohl Bühnenbild mit Kostümen als auch Einfälle der Regisseure mit zu einer Opernaufführung gehören.
Seit 1981 sah und hörte sie die Opern im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel, ab 2009 schreibt sie über ihre Eindrücke.
Gesine Bodenteichs Opern-Nachlesen auf www.musiktheater.8ung.info starten mit ihrer diesjährigen Opern-Favoritin, dem „Rheingold“.
Für die Oper „Das Rheingold“ vergibt Gesine Bodenteich gleich fünf Goldmedaillen – für die Bühnenbilder, Kostüme, die Sänger, Regisseure und Musiker.
Opern-Kritiken
Fundgrube:
Probe: SURSUM CORDA
Am 9. Juni 2007 trifft sich das Arcana-Quartett in der frisch renovierten Kirche St. Martinus in Albershausen zur Probe von SURSUM CORDA - HABEMUS AD DOMINUM für Streichquartett. Dieses Quartett hat Xaver Paul Thoma ursprünglich für das Festival di Pasca im Vatikan geschrieben.
Es ist nicht irgendeine anonyme Kirche, denn sie steht in einem besonderen Bezug zu einer Quartettmusikerin...
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Probe: Serenade für Geige und Gitarre
Die norddeutsche Landschaft besteht zum überwiegenden Teil aus Himmel. Farbenfrohe Sonnenuntergänge zeigen das Wetter für den nächsten Tag.
Geht die Sonne gelb bis grün/grau unter, wird es regnen.
Gelb-violette Sonnenuntergänge verheissen nichts Gutes - meistens Unwetter.
Orange deutet auf einen trockenen Tag hin.
Glutrote Sonnenuntergänge ...
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Probe: STREICHTRIO
Beim Anblick von Stimmzimmern bekommen manche Musiker glänzende Augen.
Überall Tische, auf denen die Instrumente ausgepackt werden - Übespiegel an den Wänden - Transportkisten auf der einen Seite - auf der anderen Seite ein Spint für jeden Musiker, um persönliche Dinge während einer Aufführung unterzubringen - ein paar gemütliche ... mehr
Probe: Konzert für Violoncello + Streichorchester
Bei einer Anspielprobe stellen sich die Musiker auf den Raum ein, in dem bald das Konzert stattfinden wird. Die Akkustik wird ausgetestet. Klingt es hallig, klingt es dumpf...
In der Sitzprobe müssen unter Umständen die Plätze neu verteilt werden, je nach Raumangebot.
Jedes Orchestermitglied testet noch einmal seinen Sitzplatz und rückt den Stuhl ... mehr
Probe: DIE BLUMEN II
Gertrud Junker und Xaver Paul Thoma proben intensiv für ein Konzert mit Neuer Musik im Kirchheimer Schloss.
Probenräume - wie hier in der Kirchheimer Musikschule - entwickeln ihren eigenen Charme. Aufgestapelte Stühle, zusammengestellte Notenständer, ein in die Ecke geschobener Flügel... mehr